Inhalt: Die Waschmaschine streikt, der Wasserhahn tropft oder das Dach ist undicht. In all diesen Fällen muss ein Handwerker her. Wenn Sie einen Handwerker mit Arbeiten am Haus, mit Reparatur- oder Wartungsarbeiten beauftragen, dann richten sich Ihre Rechtsbeziehungen im Regelfall nach dem gesetzlichen Werkvertragsrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Beim Werkvertrag handelt es sich um einen Vertrag, durch den der Unternehmer zur Herstellung des versprochenen Werks und der Besteller zur Entrichtung der vereinbarten Vergütung verpflichtet werden. In der Realität bietet das Verhältnis zwischen Handwerker und Besteller aber einiges an Potenzial für Ärger, Probleme und Streitigkeiten.In diesem »kurz&konkret!« erfahren Sie nicht, wie Sie Ihre Waschmaschine oder Wasserhahn reparieren. Sie erfahren aber unter anderem, welche Ansprüche Sie haben, wenn Ihr Handwerker »pfuscht«, mit der Reparatur oder Arbeit in Verzug gerät oder er seinen Kostenvoranschlag überschreitet, welche Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechnung gestellt werden oder was Sie beachten müssen, wenn Sie einen Handwerkernotdienst beauftragen. Es geht also um rechtliche Fragen, die sich im Rahmen der Beauftragung eines Handwerkers ergeben.Auf folgende und einige mehr Fragen finden Sie die Antworten in diesem »kurz&konkret!«:Wie kann ich Ärger oder Streit mit dem Handwerker bereits bei der Auftragserteilung vermeiden?Ist ein Kostenvoranschlag des Handwerkers verbindlich?Auf was muss ich achten, wenn ich einen Handwerkernotdienst beauftragen will?Welche Rechte habe ich, wenn der Handwerker seine Leistungen nicht rechtzeitig erbringt?Warum muss ich bei der Abnahme der Handwerkerleistung besonders vorsichtig sein?Welche Rechte habe ich, wenn der Handwerker gepfuscht hat?Muss ich die Rechnung bezahlen, wenn die Leistung des Handwerkers mangelhaft ist?Hilft mir bei einem Streit mit dem Handwerker eine Rechtsschutzversicherung?Kann ich dem Handwerker den erteilten Auftrag wieder entziehen? Wo kann ich mich über einen schlechten Handwerker beschweren? Umfang: 47 S. ISBN: 978-3-96533-362-8
Inhalt: Ruhestörender Lärm ist heute der häufigste Grund, warum unter Nachbarn und in der Nachbarschaft die »Fetzen fliegen«. Und unter den »Top Ten« für Streit in der Nachbarschaft finden sich Haustiere, Gerüche, lästiger Zigarettenrauch, nicht eingehaltene Pflanzabstände, Schmutz und Unfreundlichkeit, die für Ärger sorgen. Zwischen Nachbarn und in der Nachbarschaft stoßen nicht nur die Grundstücks- oder Wohnungsgrenzen, sondern auch eine Reihe widerstreitender Interessen aufeinander. Zudem haben Nachbarn kaum die Möglichkeit, einander ohne größere Umstände aus dem Weg zu gehen ? denn wegen der Immobilität von Grundstück oder Eigentumswohnung lässt sich diese Enge nicht so leicht lösen.Nachbarrecht ist bundesrechtlich und in weiten Teilen durch Landesrecht geregelt. Die unübersichtliche Gesetzeslage bringt für die Beteiligten das Dilemma mit sich, ihre Rechte nicht immer realistisch einschätzen zu können. Aber nur, wer seine Rechte kennt, kann auch beurteilen, ob er von seinem Nachbarn verlangen kann, die eine oder andere Störung zu unterlassen oder ob unter Umständen auch eine Störung hingenommen werden muss.Der Ratgeber »Auf gute Nachbarschaft« möchte umfassend und anschaulich über die Rechtslage bei den verschiedenen Möglichkeiten für nachbarlichen Streit informieren. Lesen Sie u.a.,was Sie bei Grenzstreitigkeiten beachten müssen,ob und ggf. wie Sie Ihr Grundstück einfrieden müssen,welche Pflanzabstände Ihr Nachbar einhalten muss,wann Sie vom Nachbargrundstück überhängende Zweige oder eindringende Wurzeln selbst beseitigen können,wann Sie sich gegen Lärm- und Geruchsbelästigungen wehren können,wer Ihnen bei einem Nachbarstreit helfen kann.Dieser Ratgeber enthält wertvolle Expertentipps und praxisnahe Beispiele, damit Sie Ihre Interessen schützen und die richtigen Entscheidungen treffen können: Auf gute Nachbarschaft! Umfang: 281 S. ISBN: 978-3-96533-050-4
Inhalt: Wenn Sie Ihr Vermögen auch nach Ihrem Tod in den richtigen Händen wissen wollen, sollten Sie frühzeitig eine sinnvolle Vermögensübertragung an die nächsten Familienangehörigen planen und sich mit den steuerlichen Rahmenbedingungen und der Erbfolge befassen. Erbschaftssteuer, Schenkungssteuer und die verschiedenen Freibeträge machen eine intuitive Regelung schwierig.Eine rechtzeitige Planung des Nachlasses ist für Sie als Erblasser deshalb wichtig, damit Sie Ihr Erbe ganz nach Ihren Wünschen verteilen können. In diesem Ratgeber wird Ihnen als Erblasser erklärt, wie Sie Ihr Vermögen richtig vererben oder verschenken, ohne die Erbschaftssteuer aus den Augen zu verlieren. Außerdem werden Ihnen die gängigsten Lösungen fürs Erbe auf Basis typischer Vermögens- und Familienverhältnisse aufgezeigt.Dieser Ratgeber zur Gestaltung der Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer liefert Ihnen als Erblasser viele konkrete Tipps und Musterformulierungen, welche Ihnen bei der Planung Ihres Nachlasses helfen. Es werden Fallstricke und Risiken aufgezeigt, die Sie und Ihre Erben vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen.Dieser Ratgeber erklärt Ihnen:Wie Sie Ihr Erbe als Erblasser nach eigenem Ermessen verteilen Wie Sie die gesetzliche Erbfolge vermeidenWelche erbschaftssteuer- und schenkungssteuerlichen Rahmenbedingungen Sie beachten solltenWie Sie Verfügungen von Todes wegen übertragenWie Sie Schenkungen rechtzeitig vorbereitenWelche Freibeträge und Fristen Sie erwartenWie man Erbschaftsteuer sparen kannWie Sie Schenkungssteuer sparen könnenWer wann wieviel Schenkungs- bzw. Erbschaftssteuer zahlt Umfang: 232 S. ISBN: 978-3-96533-134-1
Das richtige Testament für Alleinstehende Ledig, geschieden, verwitwet: So vererben Sie richtig Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2022)
Inhalt: Mittels eines »letzten Willens« seinen Nachlass richtig zu vererben ist gar nicht so einfach. Jeder Erbfall liegt anders. Immer müssen die persönlichen Umstände berücksichtigt werden. Insbesondere wenn der Erblasser zum Zeitpunkt des Todes keinen Ehepartner hat. Ob ledig, geschieden oder verwitwet, Sie müssen ein Testament verfassen, wenn die vom Gesetz vorgesehene Erbfolge nicht Ihren Wünschen entspricht. Geschiedenentestament - Das Testament für Geschiedene Im Interesse geschiedener Erblasser kann es liegen, durch entsprechende Verfügungen im Testament zu verhindern, dass der Ex-Ehegatte nach der Scheidung doch noch Teile Ihres Vermögens erbt. Hier ist zwingend das sog. »Geschiedenentestament« nötig. Der Ratgeber geht auf diese Umstände ein und hilft Ihnen, Formulierungen und Verfügungen im Testament aufzunehmen, die ihrem Willen entsprechen, um Ex-Ehegatten vom Erbe auszuschließen. Ein Testament als Witwer oder Witwe aufsetzen Auch verwitwete Erblasser, die mit Ihrem verstorbenen Ehepartner ein gemeinschaftliches Testament errichtet haben, können nach dessen Tod nicht einfach von Verfügungen in diesem Testament abweichen. Zu wissen auf was man im Testament nach dem Tod des Ehegatten noch Einfluss nehmen kann, ist wichtig. Nichteheliche Lebenspartnerschaften im Testament Besondere erbrechtliche Gestaltungen sind regelmäßig bei nichtehelichen Lebenspartnern im Testament notwendig. Weil diesen kein gesetzliches Erbrecht zusteht, bedarf es entsprechender Verfügungen im Testament. Nur so lässt sich sicherstellen, einen Partner im Wege der Erbfolge versorgt zu wissen. Zudem bedürfen gegenseitige Erbeinsetzungen der Lebenspartner einer besonderen Gestaltung, weil sie kein gemeinschaftliches Testament (z.B. ein Hamburger oder Berliner Testament) wie Eheleute errichten können. Erbfolge kinderloser Erblasser Wenn man keine eigenen Kinder hat, sieht die Erbfolge vor, dass Geschwister, deren Kinder oder sogar die eigenen Eltern begünstigte sein können. Gestalten sich die Familienverhältnisse schwierig oder sind auch Adoptivkinder in der Familie, hilft ein eigenes Testament, klare Verhältnisse zu schaffen und neben einer eindeutigen Erbfolge, Streit um das Erbe zu vermeiden. Dieser Ratgeber hilft mit dem Erbrecht und beim Erstellen eines eigenen Testaments Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Erstellung Ihres Testaments helfen. Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln, Gesetzen und Grundsätzen vertraut machen. So werden Sie in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss (z.B. Ein Testament mit oder ohne Notar) und welche erbrechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen. Im Ratgeber werden für die typischen Familien- und Vermögensverhältnisse von Alleinstehenden die gängigsten Lösungen aufgezeigt, bewertet und Möglichkeiten in Form von umfassenden Mustern und Vorlagen für ihr Testament (Testamentsmustern) vorgestellt. Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-96533-225-6
Inhalt: Regelmäßig haben Eheleute ein Interesse daran, ein gemeinsames Testament zu verfassen, weil sie mit der vom Gesetz vorgesehenen Erbfolge nicht einverstanden sind. Denn ohne ein gemeinsames Testament, gilt automatisch die gesetzliche Erbfolge. Haben Eheleute Kinder, vielleicht auch aus erster oder zweiter Ehe, könnten die Pflichtteile der Kinder die wirtschaftlich sichere Situation des überlebenden Ehegatten (einer der beiden Partner einer Ehe) gefährden. Wird jedoch ein solch gemeinsames Testament erstellt, spricht der Gesetzgeber vom sogenannten »Ehegattentestament«. Bei Ehepaaren beliebt: Das Berliner Testament Nach dem Tod eines Partners soll oft der länger lebende Ehepartner wirtschaftlich versorgt werden und das Erbe vollständig bekommen. Nach dieser als »Berliner Testament« bekannten Variante der Erbfolge, erbt der längerlebende Ehepartner erst einmal alles. Erst nach dem Tod des Alleinerben erben die Kinder (sog. Schlusserben) der Eheleute. Sicherheit durch »wechselbezügliche« Verfügungen im Ehegattentestament Werden im gemeinsamen Testament noch dazu gemeinsame Verfügungen getroffen, entstehen »Bindungswirkungen« für beide Parteien. Das bedeutet, einseitige Änderungen am Testament sind für einen Ehepartner alleine nicht mehr möglich. Nur gemeinsam. Dies verschafft beiden die Sicherheit, das sogar über Ihren Tod hinaus, der überlebende Ehepartner (der Nacherbe) keine Änderungen mehr am Ehegattentestament vornehmen kann und z.B. die gemeinsam getroffene Erbfolge eingehalten wird. Das eine Muster für ein gemeinsames Ehegattentestament gibt es nicht Jeder Erbfall ist anders. So müssen in vielen Fällen individuelle Besonderheiten im Ehegattentestament berücksichtigt werden, sei es, dass neben der Erbeinsetzung weitere Zuwendungen erfolgen oder den Erben bestimmte Verpflichtungen auferlegt werden sollen, der eingesetzte Erbe verschuldet oder pflegebedürftig ist oder komplizierte Familienverhältnisse wie beispielsweise in einer Patchwork-Familie bestehen. Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Errichtung Ihres Testaments helfen: Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln und Grundsätzen vertraut machen und werden so in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen.Sie erhalten einen Überblick über die vorweggenommene und die gesetzliche Erbfolge, die als als Altersnativen für die Vermögensübertragung zur Verfügung stehen.Es werden die Grenzen der testamentarischen Gestaltungsfreiheit und die steuerlichen Folgen der Vermögensübertragung aufgezeigt.Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss und welche erbrechtlichen Instrumente Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen.Für typische Familien- und Vermögensverhältnisse werden gängige Lösungen aufgezeigt, bewertet und Gestaltungsmodelle in Form von umfassenden Testamentsmustern vorgestellt.Anhand konkreter Beispiele wird die häufig komplizierte Rechtslage verdeutlicht. Es werden Fallstricke und Risiken aufgezeigt, um Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen zu schützen. Umfang: 285 S. ISBN: 978-3-96533-200-3
Inhalt: Im Regelfall endet das Mietverhältnis durch eine Kündigung des Mieters oder des Vermieters. Da der Mieter aber einen gesetzlichen Kündigungsschutz genießt, sind die Möglichkeiten des Vermieters, das Mietverhältnis durch eine ordentliche Kündigung zu beenden, eingeschränkt. Nur wenn der Vermieter ein »berechtigtes Interesse« an der Beendigung des Mietverhältnisses hat, kann er den Mietvertrag ordentlich unter Wahrung der Fristen kündigen. Folglich sind die Kündigungsmöglichkeiten für den Vermieter rar, wenn sich der Mieter keiner Pflichtverletzung schuldig macht. Vor allem die Kündigung wegen Eigenbedarfs hat in der Praxis große Bedeutung. Unabhängig davon kann der Vermieter das Mietverhältnis unter Umständen auch außerordentlich fristlos oder fristgemäß kündigen. In jedem Fall aber muss die Kündigung des Vermieters den gesetzlich vorgegeben inhaltlichen und formellen Anforderungen und Kündigungsfristen genügen. Um diese Anforderungen zu kennen und zu verstehen, haben wir diesen Ratgeber für Sie geschrieben.Wir beantworten Ihnen u.a. folgende Fragen:Wann ist eine ordentliche Kündigung ausnahmsweise auch ohne Vorliegen eines berechtigten Interesses zulässig?Welche Pflichtverletzungen des Mieters rechtfertigen die ordentliche Kündigung durch den Vermieter?Welche Kündigungsgründe stellen ein berechtigtes Interesse dar?Wann kommt eine Eigenbedarfskündigung in Betracht?Wann kann ich den Mietvertrag kündigen, weil ich an einer angemessenen wirtschaftlichen Verwertung des Grundstücks oder der Wohnung gehindert bin?Wann ist eine ordentliche Kündigung selbst bei Vorliegen eines berechtigten Interesses nicht zulässig ist?Welche Kündigungsfrist muss ich bei der ordentlichen Kündigung einhalten?In welchen Fällen kann ich als Vermieter das Mietverhältnis außerordentlich fristlos kündigen?Wann darf ich als Vermieter dem Mieter wegen Zahlungsverzugs fristlos kündigen?Wann darf ich als Vermieter das Mietverhältnis nach dem Tod des Mieters außerordentlich kündigen?Welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen muss die ordentliche oder außerordentliche Kündigung entsprechen?Wie muss ein korrektes Kündigungsschreiben aussehen? Umfang: 38 S. ISBN: 978-3-96533-301-7
Der Erbschaftsassistent Set mit Mustern und Formulierungshilfen, die Sie für Ihr Testament brauchen Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2020)
Inhalt: Im Erbschaftsassistenten werden zunächst die erbrechtlichen Gestaltungsmittel, die Sie zur Erstellung Ihres Testaments benötigen, vorgestellt. Sie finden Musterformulierungen für Testamente, wie z. B. die Einsetzung von Erben im Testament, die Enterbung gesetzlicher Erben, die Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, die Zuwendung von Vermächtnissen, die Erteilung von Auflagen im Testament, Teilungsanordnungen und -verbote und die Anordnung der Testamentsvollstreckung. Für Eheleute werden Musterformulierungen für ein gemeinschaftliches Testament angeboten. In diesem Zusammenhang wird auch dargestellt, wie die Nachteile des unter Eheleuten so beliebten »Berliner Testaments« durch individuelle testamentarische Gestaltungen (z. B. Pflichtteils- oder Wiederverheiratungsklauseln) ausgeglichen werden können.Für verschiedene Lebenssituationen und für besondere Interessenlagen werden anhand von konkreten Mustern Testamente beispielhaft formuliert. Dabei wird in erster Linie berücksichtigt, welche Personen der Erblasser in welchem Umfang und unter welchen Bedingungen wirtschaftlich versorgt wissen will. So wird der Erblasser in die Lage versetzt, unter Berücksichtigung seiner Interessen und Wünsche sein ganz persönliches Testament zu errichten, indem er Musterformulierungen übernehmen und seinen individuellen Lebensumständen anpassen kann. Der Erbschaftsassistent enthält Formulierungen und Muster für Verfügungen im Einzeltestament: U.a. Einsetzung eines oder mehrerer Erben, Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, Enterbung gesetzlicher Erben, Vermächtnisse, Auflagen, Anordnung der Testamentsvollstreckung; für Verfügungen im gemeinschaftlichen Testament von Eheleuten: U.a. gegenseitige Erbeinsetzung der Ehegatten ohne Einsetzung von Schlusserben, Berliner Testament, gegenseitige Erbeinsetzung der Eheleute als Vor- und Nacherben; für Testamente für verschiedene Lebensumstände alleinstehender Erblasser: U.a. Testament mit Erbeinsetzung von Kindern und Einsetzung von Ersatzerben, Enterbung eines Kindes mit Entziehung des Pflichtteils; Testament mit Erbeinsetzung des nichtehelichen Lebenspartners und mit Bedingung des Bestehens der Lebensgemeinschaft zum Zeitpunkt des Erbfalls; Testament mit Erbeinsetzung eines verschuldeten Kindes; für Testamente für verschiedene Lebensumstände von Eheleuten: U.a. gemeinschaftliches Testament der Eheleute ohne Einsetzung von Schlusserben, mit Einsetzung von Ersatzerben; Berliner Testament der Eheleute mit Erbeinsetzung der Kinder und Einsetzung von Ersatzerben; gemeinschaftliches Testament der Eheleute in einer Patchworkfamilie; gemeinschaftliches Testament zur Versorgung eines behinderten Kindes.Insgesamt will Sie der Erbschaftsassistent dabei begleiten, eine umfassende individuelle erbrechtliche Vorsorge zu treffen, und Hilfestellung bei der Formulierung Ihres Testaments leisten.Somit ist der Erbschaftsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Erstellung Ihres Testaments zu beachten gibt! Umfang: 124 S. ISBN: 978-3-96533-048-1
Inhalt: Der große Vermieter-Ratgeber ? Haus & Wohnung richtig vermieten Viele konkrete Tipps und Musterformulierungen helfen Ihnen, als Vermieter einer Immobilie, eine für Sie günstige Rechtslage zu schaffen. Es werden Fallstricke und Risiken bei der Vermietung von Wohnungen oder Häusern aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen. Der große Ratgeber für Vermieter enthält Tipps für unterschiedlichste Situationen, die richtigen anlassbezogenen Muster und Vorlagen: Indexmietvertrag, Mieterhöhung oder Abmahnungen von Mietern und viele weitere Tipps.Anhand vieler konkreter Beispiele wird das jeweilige mietrechtliche Problem so verdeutlicht, dass Sie Ihre individuelle Situation erkennen und die richtige Entscheidung treffen können.Neben wertvoller Tipps für Vermieter, Checklisten und Gestaltungstipps für den Mietvertrag enthält dieser Ratgeber folgende Muster für Vermieter:Muster MietaufhebungsvereinbarungMuster WohnungsübergabeprotokollVorlage Abmahnung wegen unerlaubter TierhaltungVorlage Abmahnung wegen Verletzung des MietvertragsVorlage Abmahnung wegen VertragsverletzungMuster Erhöhung der IndexmieteMuster Kündigung wegen EigenbedarfsMuster Kündigung wegen VertragsverletzungMuster Kündigung wegen ZahlungsverzugsMuster Mieterhöhung auf ortsübliche Vergleichsmiete unterBezugnahme auf einen (qualifizierten) MietspiegelMusterbrief Mieterhöhung auf ortsübliche VergleichsmieteMusterbrief Mieterhöhung wegen ModernisierungMusterbrief ModernisierungsankündigungMusterbrief Zurückweisung einer unberechtigten MietminderungVertragsmuster über die Modernisierung durch Mieter Umfang: 482 S. ISBN: 978-3-96533-279-9
Der Vermietungsassistent Set mit allen Formularen und Mustern, die Sie als Vermieter brauchen Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2020)
Inhalt: Wenn Sie als Vermieter rechtliche und finanzielle Fehler vermeiden wollen, sollten Sie sich rechtzeitig mit den mietrechtlichen Regelungen und Grundsätzen befassen. Ihre Ansprüche und Rechte als Vermieter bei der Vermietung von Wohnungen zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, diese auch in der Praxis tatsächlich gegenüber dem Mieter geltend zu machen. In der Praxis scheitern es nicht selten daran, dass gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten nicht eingehalten oder die Rechte nicht fristgemäß wahrgenommen werden.In diesem Buch finden Sie Vertragsmuster, Formulierungshilfen und Musterbriefe, die Ihnen als Vermieter bei allem, was mit der Vermietung von Wohnungen zu tun hat, helfen sollen: Verträge richtig formulieren, Ihre Rechte Mietern gegenüber geltend machen und so eine für Sie günstige Rechtslage schaffen. Umfangreiche Checklisten geben Ihnen Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen. Der Vermietungsassistent enthält Musterverträge, Musterbriefe und Formulierungshilfen für die Begründung des Mietverhältnisses: U.a. Mieter-Selbstauskunft, Mietschuldenfreiheitsbescheinigung, Textbausteine für den Mietvertrag, Wohnungsübergabeprotokoll, Kautionsbestätigung;für das laufende Mietverhältnis: U.a. Mahnung wegen rückständiger Miete, Betriebskostenabrechnung, Abmahnung wegen Verletzung des Mietvertrags, Aufforderung zur Duldung von Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten, Erlaubnis zur Untervermietung, Verbot der Haustierhaltung, Aufforderung zur Duldung von Modernisierungsarbeiten, Muster einer Modernisierungsvereinbarung, Geltendmachung von Mieterhöhungen; für die Beendigung des Mietverhältnisses: U.a. ordentliche und außerordentliche (fristlose) Kündigung des Mietvertrags, Muster eines Mietaufhebungsvertrags, Wohnungsabnahmeprotokoll, Aufforderung zum Rückbau von Bauten und Einrichtungen, Aufforderung zur Durchführung von Schönheitsreparaturen, Abrechnung der Mietkaution.Insgesamt will Sie der der Vermietungsassistent bei der Verwaltung Ihrer vermieteten Wohnung begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung Ihrer Rechte und Ansprüche gegenüber dem Mieter leisten.Somit ist der Vermietungsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Vermietung einer Wohnung zu tun und zu beachten gibt! Umfang: 108 S. ISBN: 978-3-96533-046-7
Der Vermietungsassistent Set mit allen Formularen und Mustern, die Sie als Vermieter brauchen Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2023)
Inhalt: Wenn Sie als Vermieter rechtliche und finanzielle Fehler vermeiden wollen, sollten Sie sich rechtzeitig mit den mietrechtlichen Regelungen und Grundsätzen befassen. Ihre Ansprüche und Rechte als Vermieter bei der Vermietung von Wohnungen zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, diese auch in der Praxis tatsächlich gegenüber dem Mieter geltend zu machen. In der Praxis scheitern es nicht selten daran, dass gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten nicht eingehalten oder die Rechte nicht fristgemäß wahrgenommen werden.In diesem Buch finden Sie Vertragsmuster, Formulierungshilfen und Musterbriefe, die Ihnen als Vermieter bei allem, was mit der Vermietung von Wohnungen zu tun hat, helfen sollen: Verträge richtig formulieren, Ihre Rechte Mietern gegenüber geltend machen und so eine für Sie günstige Rechtslage schaffen. Umfangreiche Checklisten geben Ihnen Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen. Der Vermietungsassistent enthält Musterverträge, Musterbriefe und Formulierungshilfen für die Begründung des Mietverhältnisses: U.a. Mieter-Selbstauskunft, Mietschuldenfreiheitsbescheinigung, Textbausteine für den Mietvertrag, Wohnungsübergabeprotokoll, Kautionsbestätigung;für das laufende Mietverhältnis: U.a. Mahnung wegen rückständiger Miete, Betriebskostenabrechnung, Abmahnung wegen Verletzung des Mietvertrags, Aufforderung zur Duldung von Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten, Erlaubnis zur Untervermietung, Verbot der Haustierhaltung, Aufforderung zur Duldung von Modernisierungsarbeiten, Muster einer Modernisierungsvereinbarung, Geltendmachung von Mieterhöhungen; für die Beendigung des Mietverhältnisses: U.a. ordentliche und außerordentliche (fristlose) Kündigung des Mietvertrags, Muster eines Mietaufhebungsvertrags, Wohnungsabnahmeprotokoll, Aufforderung zum Rückbau von Bauten und Einrichtungen, Aufforderung zur Durchführung von Schönheitsreparaturen, Abrechnung der Mietkaution.Insgesamt will Sie der der Vermietungsassistent bei der Verwaltung Ihrer vermieteten Wohnung begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung Ihrer Rechte und Ansprüche gegenüber dem Mieter leisten.Somit ist der Vermietungsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Vermietung einer Wohnung zu tun und zu beachten gibt! Umfang: 108 S. ISBN: 978-3-96533-283-6
Inhalt: Wer eine Eigentumswohnung besitzt, ist Mitglied in der Wohnungseigentümergemeinschaft. Diese verwaltet das gemeinschaftliche Eigentum und trifft die wesentlichen Entscheidungen, die mit dessen Bewirtschaftung und dem Zusammenleben der Wohnungseigentümer verbunden sind. Dem Verwalter obliegt die Einberufung der Versammlung, ferner hat er dafür zu sorgen, dass die erforderlichen Beschlüsse ordnungsgemäß gefasst werden.In der Eigentümerversammlung hat jeder Wohnungseigentümer Gelegenheit, seine Interessen in der Wohnungseigentümergemeinschaft wahrzunehmen und im Rahmen seines Rede-, Antrags- und Stimmrechts zum Ausdruck zu bringen. Dabei geht es um bauliche Veränderungen des gemeinschaftlichen Eigentums, die Jahresabrechnung, Sonderumlagen, Gebrauchsregelungen für das gemeinschaftliche Eigentum, Vorschüsse und Nachschüsse zur Kostentragung, die Bestellung und Abberufung des Verwalters und vieles mehr.Durch die am 1.Dezember 2020 in Kraft getretene Reform des Wohnungseigentumsrechts sind Eigentümerversammlungen deutlich aufgewertet worden. Das betrifft insbesondere die Erweiterung der Kompetenzen im Bereich baulicher Veränderungen und von Kostenregelungen. Zudem gelten seither eine Reihe von Änderungen, die die Einberufung und den Ablauf von Eigentümerversammlungen betreffen.Auf folgende und einige mehr Fragen finden Sie die Antworten in diesem »kurz&konkret!«: Wie oft muss eine Eigentümerversammlung stattfinden?Kann eine Eigentümerversammlung auch ohne Verwalter durchgeführt werden? Wer muss zu einer Eigentümerversammlung eingeladen werden?Wann ist eine Eigentümerversammlung beschlussfähig?Wer besitzt in der Eigentümerversammlung Stimmrecht?Welche Mehrheit ist für Beschlüsse der Eigentümerversammlung notwendig?Können Beschlüsse auch außerhalb der Eigentümerversammlung gefasst werden?Können Beschlüsse der Eigentümerversammlung angefochten werden?Gibt es ein Recht auf Einsichtnahme in die Protokolle der Eigentümerversammlung?Wie lange müssen die Protokolle der Eigentümerversammlung aufbewahrt werden?Dieser Ratgeber ist ein »Must have« für alle, die eine Eigentumswohnung besitzen oder kaufen wollen. Umfang: 30 S. ISBN: 978-3-96533-360-4
Inhalt: Mieterhöhungen im laufenden Mietverhältnis sind immer problematisch, weil der Mieter dann durch die neue Miete finanziell höher belastet wird als von ihm beim Beginn des Mietverhältnisses kalkuliert wurde. Andererseits hat der Vermieter ein Interesse daran, eine marktgerechte Miete für eine Wohnung zu erzielen. Vor allem dann, wenn die Miete nicht mehr der ortsüblichen Miete entspricht oder die Wohnung modernisiert wurde, stellt sich dem Vermieter die Frage, in welchem Umfang mit einer Mieterhöhung die Miete erhöht werden kann und welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen die Mieterhöhungserklärung entsprechen muss. Mit einer allgemeinen Begründung wie »Die Kosten sind stark gestiegen« oder »Es sind viele Instandsetzungs- und Instandhaltungsarbeiten angefallen« kann eine Mieterhöhung vom Vermieter jedenfalls nicht vorgenommen werden. Eine Mieterhöhung im laufenden Mietverhältnis ist für den Vermieter vielmehr nur im Rahmen der im gesetzlichen Mietrecht vorgegebenen Möglichkeiten zulässig.In diesem Ratgeber erhalten Sie Antworten u.a. auf folgende Fragen:Wie können bereits im Mietvertrag Mieterhöhungen bzw. -anpassungen einvernehmlich geregelt werden?Wie wird die Miete bei einer Indexmiete erhöht?Was ist die ortsübliche Vergleichsmiete?Wann kann die Miete auf die ortsübliche Vergleichsmiete erhöht werden?Welche Warte- und Sperrfristen müssen bei der Mieterhöhung auf die Vergleichsmiete eingehalten werden?Welche Höchstgrenze muss bei der Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete eingehalten werden?Wie müssen Sie als Vermieter die Mieterhöhung auf die Vergleichsmiete begründen?Welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen muss das Mieterhöhungsschreiben für die Mieterhöhnung auf die ortsübliche Vergleichsmiete entsprechen?Was müssen Sie als Vermieter veranlassen, wenn der Mieter der Mieterhöhung nicht zustimmt?Unter welchen Voraussetzungen ist die Mieterhöhung wegen der Modernisierung der Wohnung möglich?In welchem Umfang können Vermieter Modernisierungskosten der Wohnung auf die Mieter umlegen? Umfang: 30 S. ISBN: 978-3-96533-302-4
Inhalt: Das Handbuch der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bietet in Form eines "Werkzeugkastens" eine übersichtliche Hilfestellung zu den verschiedenen Formalitäten, die zu erledigen sind, wenn ein Pflegefall eintritt. Anträge, Musterschreiben, Checklisten und Übersichten erleichtern das Vorgehen Umfang: 72, 126 Seiten, Illustrationen, farbig Standort: Medizin ISBN: 978-3-86336-189-1
Inhalt: Wer Immobilieneigentum besitzt, kennt sicherlich die Sorge, dass das Eigentum durch Naturgewalten oder andere Einflüsse zerstört werden könnte. Diese Sorge ist aber keine neue. An bayerischen Höfen liest man heute noch den Wunsch nach Unversehrtheit von Haus und Hof: »O heiliger Sankt Florian, verschon' mein Haus, zünd' andre an.« Mit den Folgen des Klimawandels nehmen solche Sorgen für viele zu.Allerdings: Gottvertrauen und fromme Sprüche helfen nur wenig, wenn es um die Absicherung des Hauses oder der Wohnung geht. Zu viel steht für die meisten Hausbesitzer auf dem Spiel, und zwar nicht erst, wenn das Haus steht, sondern bereits in der Bauphase. Denn Risiken rund ums Haus können nicht nur Vermögenswerte zerstören, für die die Eigentümer lange gespart oder Kredite aufgenommen haben, sondern sie können gar existenzbedrohend sein.Aber nicht nur Hauseigentümer tragen Risiken, sondern auch Besitzer von Wohnungen sowie Mieter. Letztere haften gegenüber dem Vermieter grundsätzlich für alle Schäden an der Mietsache. Und auch an ihrem Hausrat können Schäden entstehen, die richtig ins Geld gehen.Die richtige und ausreichende Absicherung der eigenen und gemieteten Immobilie im Schadenfall ist sehr wichtig. Für den Eigentümer und den Mieter bestehen dabei allerdings unterschiedliche Interessenlagen: Der Eigentümer muss in erster Linie die eigenen vier Wände ausreichend absichern, der Mieter benötigt im Wesentlichen eine Absicherung für den in seiner Wohnung vorhandenen Hausrat. An Versicherungsangeboten zum Schutz mangelt es nicht. Welche Versicherungen brauche ich aber als Bauherr, Hauseigentümer oder Mieter?Dieser kurz&konkret!-Beitrag beantwortet Ihnen u.a. folgende Fragen: Welche Versicherungen sind sinnvoll, wenn ich ein Haus bauen will?Warum ist die Bauherren-Haftpflichtversicherung ein Muss für jeden Häuslebauer?Ist eine Bauleistungsversicherung sinnvoll?Welche Risiken decken die Baufertigstellungs- und die Baugewährleistungsversicherung ab?Welche Versicherungen sind für Hauseigentümer und Mieter sinnvoll?Welche Risiken deckt die Wohngebäudeversicherung ab?Warum sollte der Versicherungsschutz der Wohngebäudeversicherung auf Elementarschäden erweitert werden?Warum ist eine Privathaftpflichtversicherung an absolutes Muss?Welche Risiken sind durch eine Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung abgedeckt?Wann ist eine Hausratversicherung sinnvoll? Umfang: 30 S. ISBN: 978-3-96533-363-5
Inhalt: - Wie Sie Ihre Immobilie erfolgreich verkaufen ? mit oder ohne Makler- Wie Sie einen Überblick über den Markt erhalten und einen angemessenen Preis ermitteln- Wie Sie die Steuerlast so gering wie möglich halten- Wie Sie Partner und Kinder durch Schenkung oder Erbe absichern können- Wie Sie sich persönlich Ansprüche sichern können, beispielsweise das WohnrechtTrennung von der eigenen Immobilie - gar nicht einfachEine berufliche Veränderung, neue Lebenspläne, Trennung oder Scheidung ? dies sind häufig die Ursachen, Haus oder Eigentumswohnung zu verkaufen.Aber was gilt es dabei zu beachten? In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Immobilie zum besten Preis veräußern und dabei alle rechtlichen, finanziellen und steuerlichen Aspekte im Blick behalten. Auch wenn das Domizil in der Familie bleiben soll, zeigen wir Ihnen gute Wege, die alle Regeln des Erb- und Steuerrechts berücksichtigen ? zum Beispiel eine Schenkung oder eine sorgfältig überlegte Nachlassplanung. Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-86336-293-5
Meine Rechte als Mieter Von der Wohnungssuche bis zum Auszug auf der rechtlich sicheren Seite Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2022)
Inhalt: Ratgeber Mietrecht - Was Sie als Mieter wissen müssen Das gesetzliche Mietrecht räumt Ihnen als Mieter viele Rechte und Ansprüche gegen den Vermieter ein. Leider ist es aber in der komplizierten Welt der Paragrafen nicht einfach zu beurteilen, welche Rechte Mietern im konkreten Einzelfall zustehen und wie Sie diese Rechte gegenüber Ihrem Vermieter geltend machen können. Selbstverständlich können Sie sich als Mieter an einen fachkundigen Anwalt oder an den örtlichen Mieterverein wenden; das kostet aber einerseits Geld und andererseits will man nicht immer das gute Einvernehmen mit dem Vermieter gefährden, wenn man rechtliche Hilfe in Anspruch nimmt. Gleichwohl wird Ihnen häufig nichts anderes übrigbleiben, als auf fachkundige Hilfe zurückzugreifen, wenn Ihr Vermieter uneinsichtig auf seiner Meinung beharrt und Sie in Ihren Rechten als Mieter beeinträchtigt werden. Unabhängig davon ist es aber wichtig, dass Sie in der Lage sind, einen konkreten Sachverhalt mietrechtlich zu beurteilen, weil damit nicht zuletzt auch finanzielle Konsequenzen verbunden sind. Unser Ratgeber zu Rechtslage, Ansprüchen und Rechten im Wohnungsmietverhältnis In diesem Ratgeber zum Mietrecht lernen Sie als Mieter Ihre Rechte und Pflichten aus dem Wohnungsmietverhältnis kennen. Viele konkrete Tipps sollen Ihnen als Mieter helfen, eine für Sie günstige rechtliche Situation zu schaffen. In dreizehn Kapiteln werden Fallstricke und Risiken aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen (z.B. bei Mieterhöhungen) schützen sollen. Anhand konkreter Beispiele wird das jeweilige Problem so verdeutlicht, dass Sie Ihre individuelle Situation erkennen und auf der Grundlage der aufgezeigten Lösungswege die richtige Entscheidung (z.B. eine Mietminderung bei Mängeln) treffen können.Folgende Themen zum Mietrecht werden u.a. behandelt: Wohnungssuche: Anforderungen an eine Wohnung, Maklerprovision, Bestellerprinzip, Wohnungsbesichtigung, Energieausweis, Fragerecht des Vermieters, Bonitätsprüfung Zustandekommen des Mietvertrags: Form des Mietvertrags, Vertragspartner, Hausordnung, Energieausweis, Übergabe Wichtiger Inhalt des Mietvertrags: Mieträume, Wohnfläche, Mietdauer, Zusammensetzung und Höhe der Miete, Mietkaution Nutzung der Wohnung: Vertragsgemäßer Gebrauch, bauliche Veränderungen durch den Mieter, Untervermietung, Tierhaltung, Anzeige- und Obhutspflichten des Mieters Betriebskosten: Vereinbarung im Mietvertrag, Betriebskostenpauschale, umlegungsfähige ?kalte? und ?warme? Betriebskosten, Vorauszahlungen, Betriebskostenabrechnung, Nebenkostenabrechnung, Nach- und Rückzahlung von Betriebskosten Renovierung und Schönheitsreparaturen: Instandhaltungs- und Instandsetzungspflicht des Vermieters, Übertragung von ?Bagatellreparaturen? auf den Mieter, Übertragung von Schönheitsreparaturen auf den Mieter Mängel: Arten von Mängeln, Anzeige des Mangels, Ausschluss der Gewährleistungsrechte, Höhe und Durchführung der Mietminderung im Rahmen des Mietrechts, Zurückbehaltung der Miete, Beseitigung des Mangels durch den Mieter und Aufwendungsersatz, Schadensersatz, fristlose Kündigung des Mietvertrags (z.B. Sonderkündigungsrechte) Umfang: 416 S. ISBN: 978-3-96533-157-0
Inhalt: Bei den Betriebskosten sind Auseinandersetzungen zwischen Vermietern und Mietern oft vorprogrammiert. Schließlich machen die Nebenkosten für den Mieter mittlerweile einen beachtlichen Teil der Gesamtmiete aus. Und wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise werden die Betriebskosten steigen. Viele Mieter müssen deshalb mit erheblichen Nachzahlungen rechnen. Vermieter können daher davon ausgehen, dass der Mieter bei der nächsten Betriebskostenabrechnung ? oft auch als »Nebenkostenabrechnung« bekannt ? schon etwas genauer hinschauen wird, welche Kosten als Nebenkosten gezahlt werden müssen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass von verschiedener Seite immer wieder suggeriert wird, dass jede zweite oder dritte Abrechnung vom Vermieter fehlerhaft ausgestellt wird. Es lohnt sich also als Vermieter, über die gesetzlichen Abrechnungsregelungen Bescheid zu wissen und darauf zu achten, dass die Betriebskostenabrechnung der rechtlichen und wirtschaftlichen Überprüfung des Mieters Stand hält.In diesem Ratgeber erhalten Sie als Vermieter Antworten u.a. auf folgende Fragen:Wann und in welchem Umfang darf ich Nebenkosten auf den Mieter umlegen?Wann kann ich die Betriebskosten als Pauschale oder Vorauszahlungen umlegen?Welche »kalten« und »warmen« Nebenkosten darf ich abrechnen?Nach welchem Verteilerschlüssel kann ich die »kalten« Betriebskosten abrechnen?Auf was muss ich bei der verbrauchsabhängigen Abrechnung der ?warmen? Betriebskosten achten?Was muss ich bei der Abrechnung von Kosten von leerstehendem Wohnraum berücksichtigen?Über welchen Abrechnungszeitraum werden Betriebskosten abgerechnet?Welche Abrechnungsfrist muss ich beachten?Welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen muss eine ordnungsgemäße Nebenkostenabrechnung entsprechen?Innerhalb welcher Frist und mit welcher Begründung kann der Mieter Einwendungen gegen die Abrechnung geltend machen?Was ist die »CO2-Abgabe« und wer muss sie zahlen?Wann und mit welchen Fristen muss ich Rückzahlungen an den Mieter leisten? Umfang: 40 S. ISBN: 978-3-96533-300-0
Inhalt: Fast fünf Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Die meisten werden zuhause durch Angehörige oder einen ambulanten Pflegedienst gepflegt.Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der Pflege nicht tragen zu können, abgesichert. Die Pflegeversicherung ist allerdings keine Vollversicherung, weil die gedeckelten Leistungen oft nur einen Teil der anfallenden Kosten der Pflege abdecken.Für den Pflegenden ist die Pflege eines Menschen nicht nur mit hohem persönlichem Einsatz, sondern unter Umständen auch mit finanziellen Einbußen verbunden, die durch die Pflegeversicherung nur bedingt ausgeglichen werden. Oft stehen Betroffene ratlos vor der Fülle an Fragen, Formalitäten und Möglichkeiten und verlieren den Überblick über alles, was es zu tun und zu beachten gibt.Dieser Ratgeber will allen Beteiligten, dem Pflegebedürftigen und den pflegenden Angehörigen, bei diesen täglichen Herausforderungen der Pflege helfen, indem alle Themen rund um die Pflege umfassend und verständlich vorgestellt und erläutert werden. Sie erfahren u.a., wie Sie sich auf die Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung und der Ermittlung des Pflegegrades vorbereiten können, welche Leistungen der sozialen Pflegeversicherung Ihnen bei der häuslichen Pflege oder bei der Pflege im Heim zustehen, wie das Pflegerisiko ergänzend durch Leistungen der Sozialhilfe abgesichert ist, auf was Sie achten müssen, wenn Sie Unterstützung durch eine ausländische Haushalts- und Betreuungskraft einholen wollen, wie pflegende Angehörige im Rahmen der Sozialversicherung unterstützt und wie sie Pflege und Beruf durch verschiedene Freistellungsmöglichkeit miteinander vereinbaren können.Die 2. Auflage berücksichtigt die mit dem Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz verbundenen Leistungsverbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Umfang: 304 S. ISBN: 978-3-96533-359-8
Rechte und Pflichten bei Eigentumswohnungen Was nach der Reform des Wohnungseigentumsrechts gilt Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2023)
Inhalt: Umfangreicher Ratgeber über die Rechte und Pflichten bei Wohnungseigentum In Deutschland gibt es über 10 Millionen Wohnungseigentümer, die entweder selbst ihre Eigentumswohnung bewohnen oder diese Wohnung vermieten. Gesetzliche Grundlage für die Rechtsstellung der Eigentümer von Eigentumswohnungen ist das Wohnungseigentumsgesetz. Dieses Gesetz, das alles rund um das Wohnungseigentum regelt, wurde zum 1.12.2020 reformiert. Was nun in Bezug auf ihre Eigentumswohnung zu beachten ist, hat Ihnen der Jurist Dr. Otto N. Bretzinger informativ und umfassend zusammengestellt. Welche Informationen zu Eigentumswohnungen können Sie erwarten? Sie benötigen diesen Ratgeber, wenn Sie bereits Eigentümer einer Eigentumswohnung sind und auf der Grundlage der neuen Rechtslage ihre Rechte und Pflichten kennen und verstehen wollen. Planen Sie eine Eigentumswohnung zu kaufen, so wird Ihnen dieser Ratgeber das einigermaßen komplizierte Gebilde des Wohnungseigentums einfach und präzise erklären und Sie vom Kauf der Eigentumswohnung an bis zur Wahrnehmung ihrer Rechte in der Eigentümerversammlung begleiten. In diesem Ratgeber zur Reform des Wohnungseigentumsgesetzes finden Sie Antworten auf folgende Fragen:Was bedeutet ?Wohnungseigentum??Auf was muss ich achten, wenn ich eine Eigentumswohnung kaufen will?Was sind Sondereigentum bzw. Sondernutzungsrecht und Teilungserklärung?Welche Rechte und Pflichten habe ich als Eigentümer einer Eigentumswohnung?Unter welchen Voraussetzungen dürfen bauliche Veränderungen vorgenommen werden?Wie werden die Kosten des Gemeinschaftseigentums unter den Wohnungseigentümern verteilt?Wie läuft die Eigentümerversammlung ab?Wie wird der Verwalter bestellt und abberufen?Welche Rechte und Pflichten hat der Verwalter?Wie kann ich meine Ansprüche gerichtlich durchsetzen? Profitieren Sie von Expertenwissen zur neuen Rechtslage des Wohnungseigentums! Der Ratgeber berücksichtigt die am 1.12.2020 in Kraft getretene grundlegende Reform des Wohnungseigentumsrechts, mit der eine effizientere Verwaltung der Eigentümergemeinschaften angestrebt wird. Jeder Wohnungseigentümer ist von der neuen Rechtslage betroffen. Lassen Sie sich also mit diesem Ratgeber nicht wertvolles Expertenwissen entgehen, so dass Sie auch weiterhin bei Ihrer Eigentumswohnung alle Rechte und Pflichten fest im Griff haben! Umfang: 274 S. ISBN: 978-3-96533-305-5
Inhalt: Gute Planung - das A und O beim NachlassOb Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll - eine gute Planung ist für Erblasser enorm wichtig. Denn wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen oder gemeinsamen Nachlass befassen. Der Ratgeber klärt über den richtigen Zeitpunkt sowie die rechtlichen Möglichkeiten und die steuerlichen Rahmenbedingen auf. Dabei hilft er auch, die persönlichen Lebensumstände zu berücksichtigen.Mit der aktuellen Rechtsprechung und relevanten erbschaftsteuerrechtlichen Regelungen- Alles Wissenswerte zu Testament, Erbvertrag und Schenkung- Übertragung eines (Teil-)Vermögens schon zu Lebzeiten- Neue Mustertestamente und aktualisierte Rechtsprechung- Patchworkfamilie: Was ist bei Erbschaften zu beachten? Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-86336-834-0
Inhalt: Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll ? gute Planung ist für Erblasser das A und O. Nur so lassen sich rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung, das Vermögen zum richtigen Zeitpunkt weiterzugeben, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung. Mit aktueller Rechtsprechung und den Regelungen zur Erbschaftssteuer. Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-86336-844-9
Inhalt: Kinder kosten Geld. Bis dein Kind volljährig ist, fallen im Durchschnitt rund 165.000 ? allein an Konsumausgaben für den Nachwuchs an. Da verwundert es nicht, dass bei der ein oder anderen Familien die Finanzen knapp sind. Rund ein Drittel der elterlichen Ausgaben übernimmt allerdings unterstützend der Staat.Kindergeld, Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende und BAföG, aber auch Wohngeld für familiengerechtes Wohnen, Elterngeld oder die beitragsfreie Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung sowie steuerliche Vergünstigungen ? der Bund fördert und unterstütz Familien finanziell mit einer Vielzahl an Leistungen. Allerdings: Ein verzweigtes Netz aus direkten Zuschüssen, indirekter Förderung oder Steuernachlässen, das wiederum von verschiedenen Anlaufstellen und Zuständigkeiten verwaltet wird, lässt euch als Eltern bei der Durchsetzung eurer Rechte und Ansprüche oft im Dunkeln tappen.Der Ratgeber erklärt verständlich die verschiedenen Arten der Hilfen, erläutert die Anspruchsvoraussetzungen und verschafft Durchblick bei den notwendigen Formalitäten rund um die verschiedenen staatlichen Hilfen.Damit lassen sich nicht nur die bürokratischen Hürden leichter nehmen, sonderner hilft euch auch als Familie, Zeit und Nerven zu sparen, wenn ihr die euch zustehenden Leistungen in Anspruch nehmen wollt.Der Ratgeber gibt euch u.a. Antworten auf folgende Fragen:Wann wird Mutterschaftsgeld gezahlt?Wer kann Kindergeld, und wer kann den Kinderzuschlag erhalten?Ab wann kann man Elterngeld beziehen?Wie können ältere Kinder in der Ausbildung BAföG erhalten?Wie kann ich als Mieter oder Eigentümer Wohngeld beziehen?Welche Leistungen bieten die gesetzlichen Versicherungen?Welche Leistungen bietet die Grundsicherung?Wie kann mich mein Arbeitgeber zusätzlich unterstützen?Welche steuerlichen Sparmöglichkeiten gibt es für Eltern durch Heirat, im Haushalt, bei Bildungskosten oder bei Krankheit? Umfang: 184 S. ISBN: 978-3-96533-294-2
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 18.04.2024, 18:40 Uhr. 2.865 Zugriffe im April 2024. Insgesamt 508.380 Zugriffe seit Januar 2009
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral