Inhalt: Simon Neumann kennt die Tipps und Tricks zum Steuern sparen wie kaum ein anderer. Seine Erklärvideos auf seinen Kanälen "FinanzNerd" bei YouTube, TikTok und Co. erreichen mittlerweile monatlich mehr als 10 Millionen Zuschauer. In seinem Buch fasst er seine Erfahrungen zusammen ? leicht verständlich und sofort umsetzbar.Die Ausgabe 2023/24 bietet noch mehr Steuertipps und zeigt, wie Du in nur elf Schritten die Steuererklärung erledigt hast. Neben den neuesten Steuertipps sind alle aktuellen Gesetzesänderungen berücksichtigt. Du erfährstaußerdem, wie Du einen steuerfreien Urlaubszuschuss bekommst, Dein Arbeitgeber Dir die nächste Tankfüllung bezahlt oder Du sogar das Mittagessen mit Deinem Arbeitskollegen absetzen kannst.Sein Buch nimmt Dir die Angst vor der Steuererklärung, damit Du sie als Chance verstehst. Es hilft Dir, eine höhere Steuererstattung zu erhalten, mehr Nettolohn zu bekommen und Zeit bei der Steuererklärung zu sparen.So wird Deine Steuererklärung künftig zum Kinderspiel. Inhalte:- Steuern sparen: Grundfreibetrag, Spenden, Steuerklassen, Sachzuwendungen Arbeitnehmer, Ehrenamtpauschale- Werbungskosten: Fahrtkosten, Internet, Handy, Arbeitszimmer, Berufskleidung, Verpflegungsmehraufwand, Umzugskosten- Fortbildung und Studium: Semester- und Studiengebühren, Verpflegungsmehraufwand, Fahrtkosten, Studienreisen, Duales Studium- Kinder: Kinderbetreuungskosten, Kinderfreibetrag, Entlastungsbetrag für Alleinerziehende, BEA-Freibetrag, Kapitalübertragung, Schenkung- Versicherungen, außergewöhnliche Belastungen, Immobilien, Geldanlage und Altersvorsorge- Selbstständige und Unternehmen: Kleinunternehmerregel, Fahrtenbuch, 30-Cent-Methode, Abschreibungen, Verlustvortrag und -rücktrag Umfang: 200 S. ISBN: 978-3-648-17464-7
Inhalt: Ein Leitfaden zu Home Office und mobilem Arbeiten Seit März 2020 dominiert ein Thema in Deutschland: die Corona-Pandemie. Das öffentliche Leben ist nach wie vor massiv beeinträchtigt, die Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben sind noch nicht absehbar. In dieser Situation hat vielen Betrieben der oft ungeplant und sehr schnell eingerichtete Arbeitsplatz der Mitarbeiter im Home Office geholfen und den Mitarbeitern blieb so vielfach auch Kurzarbeit erspart. Dabei sind aber oft vielfältige Aspekte für eine sichere Arbeitsumgebung außer acht gelassen worden. Das betrifft die Ausstattung mit eigener Hard- und Software durch die Mitarbeiter oder durch den Betrieb gestellte genauso, wie den Daten- und Geheimnisschutz sowie den Unfallschutz. Zudem sind meist die Arbeits- und Reisezeiten oder Zugangsrechte des Arbeitsgebers nicht oder unzureichend geklärt. Schließlich sind auch Fragen der Beendigung des Home Office häufig nicht geregelt worden. Außerdem fehlt es auch nicht selten an der Mitwirkung des Betriebsrats bei der Vereinbarung oder ungeregelten Ausübung des Home Office. Der Sonderfall des im Home Office arbeitenden Betriebsrats ist auch oftmals nicht bedacht. Dieser Ratgeber führt an allen Fallstricken sicher vorbei und ermöglicht es Arbeitgeber und Arbeitnehmern sowie deren Interessenvertretung, faire und rechtssichere Lösungen zu finden. Aus dem Inhalt Rechtsgrundlagen Rechtslage im Home Office Rechtliche Schaffung und Gestaltung Ausstattung des Home Office Arbeits- und Reisezeit Datenschutz Schutz von Geschäftsgeheimnissen Arbeitsschutz Unfälle und Unfallversicherung Zugangsrecht Haftung Herausgabe von Arbeitsmitteln Beendigung des Home Office Beteiligung des Betriebsrats Der Betriebsrat im Home Office Muster Betriebsvereinbarung Zusatzvereinbarung Gefährdungsbeurteilung Arbeitssicherheit im Mobile Office Umfang: 64 S. ISBN: 978-3-406-76051-8
Inhalt: Das Regelwerk des allgemeinen Privatrechts: handlich ? umfassend ? preiswertDas Bürgerliche Gesetzbuch als Grundlagengesetz unserer privaten Rechtsordnung braucht jeder bzw. ist in jedem Rechtsunterricht Pflichtstoff.Neben dem BGB und seinem Einführungsgesetz (EGBGB), die jeweils mit einem ausführlichen Inhaltsverzeichnis ausgestattet sind, enthält der Band BGB ? Bürgerliches Gesetzbuch Ausgabe 2019/2020 die wichtigsten Nebengesetze.Bürgerliches Gesetzbuch: BGB mit EinführungsgesetzVerbraucherschutz, Produkthaftung: Allgemeines GleichbehandlungsG, Produkthaftungsgesetz, UnterlassungsklagenG, EG-VerbraucherschutzdurchsetzungsG, VerbraucherinformationsG, FernunterrichtsschutzG, TelemedienG, VerbraucherstreitbeilegungsGMietrecht, Wohnungseigentum: BetriebskostenVO, WohnflächenVO, HeizkostenabrechnungsVO, WärmelieferungsVO, WohnungseigentumsG, ErbbaurechtsGFamilienrecht: LebenspartnerschaftsG, GewaltschutzG, VersorgungsausgleichsG, MindestunterhaltsVO, Düsseldorfer TabelleÜbersichtlichkeit bringt die thematische Zuordnung, das klare Schriftbild und die zweispaltige Darstellung. Mit ausführlichem Stichwortverzeichnis.Rechtsstand: 1. September 2019 Umfang: 816 S. ISBN: 978-3-8029-5001-8
Inhalt: Das Regelwerk des allgemeinen Privatrechts: handlich ? umfassend ? preiswertDas Bürgerliche Gesetzbuch als Grundlagengesetz unserer privaten Rechtsordnung braucht jeder bzw. ist in jedem Rechtsunterricht Pflichtstoff.Neben dem BGB und seinem Einführungsgesetz (EGBGB), die jeweils mit einem ausführlichen Inhaltsverzeichnis ausgestattet sind, enthält der Band BGB ? Bürgerliches Gesetzbuch Ausgabe 2019/2020 die wichtigsten Nebengesetze.Bürgerliches Gesetzbuch: BGB mit EinführungsgesetzVerbraucherschutz, Produkthaftung: Allgemeines GleichbehandlungsG, Produkthaftungsgesetz, UnterlassungsklagenG, EG-VerbraucherschutzdurchsetzungsG, VerbraucherinformationsG, FernunterrichtsschutzG, TelemedienG, VerbraucherstreitbeilegungsGMietrecht, Wohnungseigentum: BetriebskostenVO, WohnflächenVO, HeizkostenabrechnungsVO, WärmelieferungsVO, WohnungseigentumsG, ErbbaurechtsGFamilienrecht: LebenspartnerschaftsG, GewaltschutzG, VersorgungsausgleichsG, MindestunterhaltsVO, Düsseldorfer TabelleÜbersichtlichkeit bringt die thematische Zuordnung, das klare Schriftbild und die zweispaltige Darstellung. Mit ausführlichem Stichwortverzeichnis.Rechtsstand: 1. September 2019 Umfang: 832 S. ISBN: 978-3-8029-5078-0
Inhalt: Claudia KilianDas ArbeitszeugnisSchreiben, prüfen, Geheimcodes knacken2. AuflageDas Arbeitszeugnis ist das Spiegelbild Ihres beruflichen Lebens: Auf ein bis zwei Seiten sollten Ihre fachlichen Kenntnisse, Ihre soziale Kompetenz und Ihre Einsatzbereitschaft Ausdruck finden. Hier kommt es auf jede Nuance an ? und deshalb gibt es häufig Streit um die richtigen Formulierungen.? So erkennen Sie, wie Sie Ihr Arbeitgeber tatsächlich beurteilt.? Geheimcodes: Das steckt hinter den Floskeln der Zeugnissprache.? Was können Sie tun, wenn Sie ein schlechtes, oder gar kein Zeugnis erhalten haben?? Wie gehen Sie vor, wenn Sie Ihr Zeugnis selbst schreiben sollen?Das Arbeitszeugnis ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Bewerbungsunterlagen. Sorgen Sie dafür, dass ein gutes Zeugnis Ihre Karriere beflügelt. Umfang: 143 S. ISBN: 978-3-406-68126-4
Das gesamte Sozialgesetzbuch I bis XII Mit Durchführungsverordnungen, Wohngeldgesetz (WoGG) und Sozialgerichtsgesetz (SGG) Walhalla und Praetoria (2017)
Inhalt: Inhalt der aktuellen Ausgabe Das gesamte Sozialgesetzbuch SGB I bis SGB XII 2017/IISGB I ? Allgemeiner TeilSGB II ? Grundsicherung für Arbeitsuchende: Arbeitslosengeld II/Sozialgeld-VO, Kommunalträger-ZulassungsVO, MindestanforderungsVO, UnbilligkeitsVOSGB III ? Arbeitsförderung: Erreichbarkeits-Anordnung, VO ehrenamtliche Betätigung von Arbeitslosen, Akkreditierungs- und ZulassungsVOSGB IV ? Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung: SozialversicherungsentgeltVOSGB V ? Gesetzliche Krankenversicherung: PatientenbeteiligungsVOSGB VI ? Gesetzliche RentenversicherungSGB VII ? Gesetzliche Unfallversicherung: BerufskrankheitenVO, Unfallversicherungs-AnzeigeVOSGB VIII ? Kinder- und Jugendhilfe: KostenbeitragsVOSGB IX ? Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen:SGB IX 2017 und SGB IX 2018, BudgetVO, FrühförderungsVO, AusgleichsabgabeVO, WerkstättenVOSGB X ? Sozialverwaltungsverfahren und SozialdatenschutzSGB XI ? Soziale PflegeversicherungSGB XII ? Sozialhilfe: EingliederungshilfeVO, VO Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten, Regelbedarfs-ErmittlungsGSGG ? SozialgerichtsgesetzAusführliches Stichwortverzeichnis, mit SatzziffernRechtsstand: 1.8.2017, inklusive der Änderungen durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und weiterer Änderungen zum 1.1.2018. Umfang: 1632 S. ISBN: 978-3-8029-4877-0
Inhalt: Erste Hilfe bei Kurzarbeit in Zeiten von Corona Ein Leitfaden zu Kurzarbeit und Kurzarbeitergeld Seit März 2020 beschäftigt sich Deutschland nur noch mit einem Thema, der Corona-Pandemie. Der Lockdown wirkt sich auch extrem auf die Beschäftigungslage in den Betrieben und Unternehmen aus. Nach ca. 470.000 Betrieben am 27.3.2020 hatten am 6.4.2020 bereits über 650.000 Betriebe Kurzarbeit angemeldet. Das Verfahren von der Anmeldung bis zur Anzeige der Kurzarbeit, die Abstimmung mit dem Betriebsrat oder einzeln mit allen Arbeitnehmern sowie die Berechnung des Kurzarbeitergeldes und die Inhalte von Meldungen an die Bundesanstalt für Arbeit stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen, weil Verfahrensfehler zum Teil nicht mehr zu ?reparieren? sind. Um umsichtig und rechtssicher vom Antrag bis zur Auszahlung korrekter Geldansprüche zu gelangen, gibt dieser Ratgeber zuverlässige Informationen und Handlungsempfehlungen für Betriebe, Arbeitnehmervertretungen, Mitarbeiter und deren jeweilige Berater. Inhalt Einführung von Kurzarbeit Rechtliche Stellung von Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Betriebsvertretung Anspruch auf Kurzarbeitergeld und Anspruchsvoraussetzungen Betriebliche und persönliche Voraussetzungen Anzeige des Arbeitsausfalls Antrag Verfahren und gerichtliche Geltendmachung Bezugsdauer Höhe und Berechnung Sozialversicherung und Sozialleistungen Steuerliche Behandlung Umfang: 47 S. ISBN: 978-3-406-75913-0
Inhalt: Seit dem 1. Juli 2014 ist das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz der Regelfall. Mütter und Väter, die sich scheiden lassen oder nicht verheiratet sind, üben zusammen die elterliche Sorge für ihr Kind aus. Das fordert eine hohe Kompromissbereitschaft, Vernunft und Sozialkompetenz bei den Eltern und allen Beteiligten, damit das Wohl des Kindes im Fokus bleibt. Mit dem Sorgerecht ist jedoch nicht nur geregelt, welche Rechte die jeweiligen Elternteile haben, sondern auch welche Pflichten. Denn die Eltern müssen sämtliche Fragen der elterlichen Sorge gemeinsam entscheiden: Welche Schule oder welchen Kindergarten besucht das Kind? Soll es in den Religionsunterricht? Wird das Kind geimpft? Darf es einen Auslandaufenthalt absolvieren? Auch bei Vermögensangelegenheiten oder beim Beantragen eines Passes müssen sich die Eltern einig sein. Das sorgt für Gesprächsstoff, birgt aber auch viel Konfliktpotenzial. Der Beobachter-Ratgeber hilft, diese Herausforderungen anzugehen und die Verantwortung für das gemeinsame Kind zu tragen. Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-03875-084-0
Inhalt: Das Internet bietet Verbrechern ganz neue Möglichkeiten: Hacker attackieren Bezahlsysteme, beeinflussen Wahlen und ganze Demokratien. Gehackt und erpresst werden nicht nur Konzerne und Internetgrößen wie Facebook oder Microsoft, auch kleine und mittlere Unternehmen sind immer häufiger im Visier der Internetmafia. Jeder, der das Internet nutzt, ob privat oder beruflich, kann Opfer einer Attacke werden. Gerald Reischl erläutert in seinem Hörbuch »Internet of Crimes«, mit welchen Szenarien wir alle rechnen müssen, wie man die Gefahr eindämmen kann und was jeder Einzelne tun kann, um nicht selbst Opfer von Internetkriminalität zu werden. Umfang: 621 Min. ISBN: 978-3-96267-280-5
Inhalt: Ob Sie kaufen, bauen oder sanieren wollen: Die kluge Finanzierung ist das A und O.Immobilienfinanzierung ist eine komplexe Angelegenheit. Gerade deshalb ist es wichtig, sich umfassend zu informieren und zu wissen, welche Konsequenzen bestimmte Entscheidungen nach sich ziehen. Denn nur dann können Sie sich die Angebote der Finanzinstitute beurteilen und das beste für sich herausholen.Dieses Buch zeigt Ihnen Schritt für Schritt:- wie Sie Ihren Finanzbedarf richtig berechnen,- unter welchen Bedingungen ein Bausparvertrag sinnvoll ist und wie Sie ihn einsetzen,- welche Fördermittel Sie in Anspruch nehmen könne, speziell für ökologisches Bauen oder Sanieren,- wann sich Wohn-Riester lohnt und worauf Sie dabei achten müssen,- welche Versicherungen nötig und welche überflüssig sind.Mit zahlreichen Beispielrechnungen, auch online zum Download für eigene Kalkulationen, und dem Abc der Baufinanzierung. Umfang: 200 S. ISBN: 978-3-86336-301-7
Inhalt: Julia Ebner verfolgt hauptberuflich Extremisten. Undercover mischt sie sich unter Hacker, Terroristen, Trolle, Fundamentalisten und Verschwörer, sie kennt die Szenen von innen, von der Alt-Right-Bewegung bis zum Islamischen Staat, online wie offline. Ihr Buch macht Radikalisierung fassbar, es ist Erfahrungsbericht, Analyse, unmissverständlicher Weckruf. Als Extremismusforscherin stellen sich ihr folgende Fragen: Wie rekrutieren, wie mobilisieren Extremisten ihre Anhänger? Was ist ihre Vision der Zukunft? Mit welchen Mitteln wollen sie diese Vision erreichen? Um Antworten zu finden, schleust sich Julia Ebner ein in zwölf radikale Gruppierungen quer durch das ideologische Spektrum. Sozusagen von der anderen Seite beobachtet sie Planungen terroristischer Anschläge, Desinformationskampagnen, Einschüchterungsaktionen, Wahlmanipulationen. Sie erkennt, Radikalisierung folgt einem klaren Skript: Rekrutierung, Sozialisierung, Kommunikation, Mobilisierung, Angriff. Umfang: 356 S. ISBN: 978-3-518-76322-3
Inhalt: Dieser Ratgeber, in der 3. aktualisierten Auflage, gibt Antworten für Mieter und Vermieter und findet innovative Lösungen. Konflikte erkennen, analysieren und erfolgreich lösen. Mieter und Vermieter haben unterschiedliche Sichtweisen. Das führt zu Konflikten. Der Ratgeber der Stiftung Warentest erläutert alle typischen Problemfälle von Vertriebskostenabrechnung über Kautionsrückzahlung bis zu Schönheitsreparaturen. Er erläutert jeweils den rechtlichen Hintergrund des Konflikts und stellt die wahrscheinlichste Eskalation in einem Konfliktszenario dar. So wird deutlich, wie sich der Konflikt entwickelt, wie die rechtliche Lage aus sieht und welche Lösungen infrage kommen. Mithilfe dieses Ratgebers findet jede Seite einen Weg, ihre Interessen fair durchzusetzen. Sie erfahren alles über Konflikte beim Einzug, von der Maklerprovision bis zur Schlüsselübergabe, und Problemen beim Auszug, von der Kündigung über Schönheitsreparaturen und Wohnungsübergaben bis zur Rückzahlung der Mietkaution, sowie zur Mängelbeseitigung, Mieterhöhung, Betriebskostenabrechnung, zu Lärm, Haustieren und zur Untervermietung. Das Buch zeigt sowohl wie man Konflikte ohne Gericht bewältigt, als auch die Kosten und Nutzen der juristischen Möglichkeiten. Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-86851-883-2
Inhalt: Eine Heirat ist für viele Paare Ausdruck ihrer Zusammengehörigkeit. Die Ehe ist jedoch nicht nur ein Symbol der Liebe, sondern auch ein rechtliches Konstrukt. In gut lesbaren und verständlichen Texten führt dieser Finanztest-Ratgeber durch die rechtlichen und finanziellen Aspekte einer Eheschließung. Die Rechtsanwältin Ruth Bohnenkamp erklärt mit anschaulichen Beispielen, worauf junge Paare, Patchwork-Familien oder Partner im Rentenalter achten sollten und was bei internationalen Ehen zu berücksichtigen ist. Mit Mustervorlagen für Eheverträge. Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-86851-873-3
Inhalt: Wie wehre ich mich erfolgreich gegen Abzocke?Hinter den billigsten Schnäppchen und den größten Gewinnversprechen stecken oft üble Tricks, die Ihnen das Geld aus der Tasche ziehen sollen. Ob zu Hause, unterwegs, am Telefon oder im Internet: Kein Lebensbereich bleibt verschont. Wie aber schützen Sie sich gegen unseriöse Angeote? Der Ratgeber zeigt, wie Sie Ihre Rechte durchsetzen.- Basiswissen zu über 100 Abzockmethoden- Wie Sie Lockvögel und Kostenfallen aufspüren- Wie Sie sich gegen Abzocke zur Wehr setzen können- Mit Musterbriefen zu den wichtigsten Verbraucherproblemen Umfang: 146 S. ISBN: 978-3-86336-513-4
Inhalt: Die Waschmaschine streikt, der Wasserhahn tropft oder das Dach ist undicht. In all diesen Fällen muss ein Handwerker her. Wenn Sie einen Handwerker mit Arbeiten am Haus, mit Reparatur- oder Wartungsarbeiten beauftragen, dann richten sich Ihre Rechtsbeziehungen im Regelfall nach dem gesetzlichen Werkvertragsrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Beim Werkvertrag handelt es sich um einen Vertrag, durch den der Unternehmer zur Herstellung des versprochenen Werks und der Besteller zur Entrichtung der vereinbarten Vergütung verpflichtet werden. In der Realität bietet das Verhältnis zwischen Handwerker und Besteller aber einiges an Potenzial für Ärger, Probleme und Streitigkeiten.In diesem »kurz&konkret!« erfahren Sie nicht, wie Sie Ihre Waschmaschine oder Wasserhahn reparieren. Sie erfahren aber unter anderem, welche Ansprüche Sie haben, wenn Ihr Handwerker »pfuscht«, mit der Reparatur oder Arbeit in Verzug gerät oder er seinen Kostenvoranschlag überschreitet, welche Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechnung gestellt werden oder was Sie beachten müssen, wenn Sie einen Handwerkernotdienst beauftragen. Es geht also um rechtliche Fragen, die sich im Rahmen der Beauftragung eines Handwerkers ergeben.Auf folgende und einige mehr Fragen finden Sie die Antworten in diesem »kurz&konkret!«:Wie kann ich Ärger oder Streit mit dem Handwerker bereits bei der Auftragserteilung vermeiden?Ist ein Kostenvoranschlag des Handwerkers verbindlich?Auf was muss ich achten, wenn ich einen Handwerkernotdienst beauftragen will?Welche Rechte habe ich, wenn der Handwerker seine Leistungen nicht rechtzeitig erbringt?Warum muss ich bei der Abnahme der Handwerkerleistung besonders vorsichtig sein?Welche Rechte habe ich, wenn der Handwerker gepfuscht hat?Muss ich die Rechnung bezahlen, wenn die Leistung des Handwerkers mangelhaft ist?Hilft mir bei einem Streit mit dem Handwerker eine Rechtsschutzversicherung?Kann ich dem Handwerker den erteilten Auftrag wieder entziehen? Wo kann ich mich über einen schlechten Handwerker beschweren? Umfang: 47 S. ISBN: 978-3-96533-362-8
Das richtige Testament für Alleinstehende Ledig, geschieden, verwitwet: So vererben Sie richtig Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2022)
Inhalt: Mittels eines »letzten Willens« seinen Nachlass richtig zu vererben ist gar nicht so einfach. Jeder Erbfall liegt anders. Immer müssen die persönlichen Umstände berücksichtigt werden. Insbesondere wenn der Erblasser zum Zeitpunkt des Todes keinen Ehepartner hat. Ob ledig, geschieden oder verwitwet, Sie müssen ein Testament verfassen, wenn die vom Gesetz vorgesehene Erbfolge nicht Ihren Wünschen entspricht. Geschiedenentestament - Das Testament für Geschiedene Im Interesse geschiedener Erblasser kann es liegen, durch entsprechende Verfügungen im Testament zu verhindern, dass der Ex-Ehegatte nach der Scheidung doch noch Teile Ihres Vermögens erbt. Hier ist zwingend das sog. »Geschiedenentestament« nötig. Der Ratgeber geht auf diese Umstände ein und hilft Ihnen, Formulierungen und Verfügungen im Testament aufzunehmen, die ihrem Willen entsprechen, um Ex-Ehegatten vom Erbe auszuschließen. Ein Testament als Witwer oder Witwe aufsetzen Auch verwitwete Erblasser, die mit Ihrem verstorbenen Ehepartner ein gemeinschaftliches Testament errichtet haben, können nach dessen Tod nicht einfach von Verfügungen in diesem Testament abweichen. Zu wissen auf was man im Testament nach dem Tod des Ehegatten noch Einfluss nehmen kann, ist wichtig. Nichteheliche Lebenspartnerschaften im Testament Besondere erbrechtliche Gestaltungen sind regelmäßig bei nichtehelichen Lebenspartnern im Testament notwendig. Weil diesen kein gesetzliches Erbrecht zusteht, bedarf es entsprechender Verfügungen im Testament. Nur so lässt sich sicherstellen, einen Partner im Wege der Erbfolge versorgt zu wissen. Zudem bedürfen gegenseitige Erbeinsetzungen der Lebenspartner einer besonderen Gestaltung, weil sie kein gemeinschaftliches Testament (z.B. ein Hamburger oder Berliner Testament) wie Eheleute errichten können. Erbfolge kinderloser Erblasser Wenn man keine eigenen Kinder hat, sieht die Erbfolge vor, dass Geschwister, deren Kinder oder sogar die eigenen Eltern begünstigte sein können. Gestalten sich die Familienverhältnisse schwierig oder sind auch Adoptivkinder in der Familie, hilft ein eigenes Testament, klare Verhältnisse zu schaffen und neben einer eindeutigen Erbfolge, Streit um das Erbe zu vermeiden. Dieser Ratgeber hilft mit dem Erbrecht und beim Erstellen eines eigenen Testaments Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Erstellung Ihres Testaments helfen. Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln, Gesetzen und Grundsätzen vertraut machen. So werden Sie in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss (z.B. Ein Testament mit oder ohne Notar) und welche erbrechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen. Im Ratgeber werden für die typischen Familien- und Vermögensverhältnisse von Alleinstehenden die gängigsten Lösungen aufgezeigt, bewertet und Möglichkeiten in Form von umfassenden Mustern und Vorlagen für ihr Testament (Testamentsmustern) vorgestellt. Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-96533-225-6
Inhalt: Regelmäßig haben Eheleute ein Interesse daran, ein gemeinsames Testament zu verfassen, weil sie mit der vom Gesetz vorgesehenen Erbfolge nicht einverstanden sind. Denn ohne ein gemeinsames Testament, gilt automatisch die gesetzliche Erbfolge. Haben Eheleute Kinder, vielleicht auch aus erster oder zweiter Ehe, könnten die Pflichtteile der Kinder die wirtschaftlich sichere Situation des überlebenden Ehegatten (einer der beiden Partner einer Ehe) gefährden. Wird jedoch ein solch gemeinsames Testament erstellt, spricht der Gesetzgeber vom sogenannten »Ehegattentestament«. Bei Ehepaaren beliebt: Das Berliner Testament Nach dem Tod eines Partners soll oft der länger lebende Ehepartner wirtschaftlich versorgt werden und das Erbe vollständig bekommen. Nach dieser als »Berliner Testament« bekannten Variante der Erbfolge, erbt der längerlebende Ehepartner erst einmal alles. Erst nach dem Tod des Alleinerben erben die Kinder (sog. Schlusserben) der Eheleute. Sicherheit durch »wechselbezügliche« Verfügungen im Ehegattentestament Werden im gemeinsamen Testament noch dazu gemeinsame Verfügungen getroffen, entstehen »Bindungswirkungen« für beide Parteien. Das bedeutet, einseitige Änderungen am Testament sind für einen Ehepartner alleine nicht mehr möglich. Nur gemeinsam. Dies verschafft beiden die Sicherheit, das sogar über Ihren Tod hinaus, der überlebende Ehepartner (der Nacherbe) keine Änderungen mehr am Ehegattentestament vornehmen kann und z.B. die gemeinsam getroffene Erbfolge eingehalten wird. Das eine Muster für ein gemeinsames Ehegattentestament gibt es nicht Jeder Erbfall ist anders. So müssen in vielen Fällen individuelle Besonderheiten im Ehegattentestament berücksichtigt werden, sei es, dass neben der Erbeinsetzung weitere Zuwendungen erfolgen oder den Erben bestimmte Verpflichtungen auferlegt werden sollen, der eingesetzte Erbe verschuldet oder pflegebedürftig ist oder komplizierte Familienverhältnisse wie beispielsweise in einer Patchwork-Familie bestehen. Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Errichtung Ihres Testaments helfen: Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln und Grundsätzen vertraut machen und werden so in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen.Sie erhalten einen Überblick über die vorweggenommene und die gesetzliche Erbfolge, die als als Altersnativen für die Vermögensübertragung zur Verfügung stehen.Es werden die Grenzen der testamentarischen Gestaltungsfreiheit und die steuerlichen Folgen der Vermögensübertragung aufgezeigt.Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss und welche erbrechtlichen Instrumente Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen.Für typische Familien- und Vermögensverhältnisse werden gängige Lösungen aufgezeigt, bewertet und Gestaltungsmodelle in Form von umfassenden Testamentsmustern vorgestellt.Anhand konkreter Beispiele wird die häufig komplizierte Rechtslage verdeutlicht. Es werden Fallstricke und Risiken aufgezeigt, um Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen zu schützen. Umfang: 285 S. ISBN: 978-3-96533-200-3
Inhalt: Im Regelfall endet das Mietverhältnis durch eine Kündigung des Mieters oder des Vermieters. Da der Mieter aber einen gesetzlichen Kündigungsschutz genießt, sind die Möglichkeiten des Vermieters, das Mietverhältnis durch eine ordentliche Kündigung zu beenden, eingeschränkt. Nur wenn der Vermieter ein »berechtigtes Interesse« an der Beendigung des Mietverhältnisses hat, kann er den Mietvertrag ordentlich unter Wahrung der Fristen kündigen. Folglich sind die Kündigungsmöglichkeiten für den Vermieter rar, wenn sich der Mieter keiner Pflichtverletzung schuldig macht. Vor allem die Kündigung wegen Eigenbedarfs hat in der Praxis große Bedeutung. Unabhängig davon kann der Vermieter das Mietverhältnis unter Umständen auch außerordentlich fristlos oder fristgemäß kündigen. In jedem Fall aber muss die Kündigung des Vermieters den gesetzlich vorgegeben inhaltlichen und formellen Anforderungen und Kündigungsfristen genügen. Um diese Anforderungen zu kennen und zu verstehen, haben wir diesen Ratgeber für Sie geschrieben.Wir beantworten Ihnen u.a. folgende Fragen:Wann ist eine ordentliche Kündigung ausnahmsweise auch ohne Vorliegen eines berechtigten Interesses zulässig?Welche Pflichtverletzungen des Mieters rechtfertigen die ordentliche Kündigung durch den Vermieter?Welche Kündigungsgründe stellen ein berechtigtes Interesse dar?Wann kommt eine Eigenbedarfskündigung in Betracht?Wann kann ich den Mietvertrag kündigen, weil ich an einer angemessenen wirtschaftlichen Verwertung des Grundstücks oder der Wohnung gehindert bin?Wann ist eine ordentliche Kündigung selbst bei Vorliegen eines berechtigten Interesses nicht zulässig ist?Welche Kündigungsfrist muss ich bei der ordentlichen Kündigung einhalten?In welchen Fällen kann ich als Vermieter das Mietverhältnis außerordentlich fristlos kündigen?Wann darf ich als Vermieter dem Mieter wegen Zahlungsverzugs fristlos kündigen?Wann darf ich als Vermieter das Mietverhältnis nach dem Tod des Mieters außerordentlich kündigen?Welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen muss die ordentliche oder außerordentliche Kündigung entsprechen?Wie muss ein korrektes Kündigungsschreiben aussehen? Umfang: 38 S. ISBN: 978-3-96533-301-7
Der Erbschaftsassistent Set mit Mustern und Formulierungshilfen, die Sie für Ihr Testament brauchen Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2020)
Inhalt: Im Erbschaftsassistenten werden zunächst die erbrechtlichen Gestaltungsmittel, die Sie zur Erstellung Ihres Testaments benötigen, vorgestellt. Sie finden Musterformulierungen für Testamente, wie z. B. die Einsetzung von Erben im Testament, die Enterbung gesetzlicher Erben, die Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, die Zuwendung von Vermächtnissen, die Erteilung von Auflagen im Testament, Teilungsanordnungen und -verbote und die Anordnung der Testamentsvollstreckung. Für Eheleute werden Musterformulierungen für ein gemeinschaftliches Testament angeboten. In diesem Zusammenhang wird auch dargestellt, wie die Nachteile des unter Eheleuten so beliebten »Berliner Testaments« durch individuelle testamentarische Gestaltungen (z. B. Pflichtteils- oder Wiederverheiratungsklauseln) ausgeglichen werden können.Für verschiedene Lebenssituationen und für besondere Interessenlagen werden anhand von konkreten Mustern Testamente beispielhaft formuliert. Dabei wird in erster Linie berücksichtigt, welche Personen der Erblasser in welchem Umfang und unter welchen Bedingungen wirtschaftlich versorgt wissen will. So wird der Erblasser in die Lage versetzt, unter Berücksichtigung seiner Interessen und Wünsche sein ganz persönliches Testament zu errichten, indem er Musterformulierungen übernehmen und seinen individuellen Lebensumständen anpassen kann. Der Erbschaftsassistent enthält Formulierungen und Muster für Verfügungen im Einzeltestament: U.a. Einsetzung eines oder mehrerer Erben, Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, Enterbung gesetzlicher Erben, Vermächtnisse, Auflagen, Anordnung der Testamentsvollstreckung; für Verfügungen im gemeinschaftlichen Testament von Eheleuten: U.a. gegenseitige Erbeinsetzung der Ehegatten ohne Einsetzung von Schlusserben, Berliner Testament, gegenseitige Erbeinsetzung der Eheleute als Vor- und Nacherben; für Testamente für verschiedene Lebensumstände alleinstehender Erblasser: U.a. Testament mit Erbeinsetzung von Kindern und Einsetzung von Ersatzerben, Enterbung eines Kindes mit Entziehung des Pflichtteils; Testament mit Erbeinsetzung des nichtehelichen Lebenspartners und mit Bedingung des Bestehens der Lebensgemeinschaft zum Zeitpunkt des Erbfalls; Testament mit Erbeinsetzung eines verschuldeten Kindes; für Testamente für verschiedene Lebensumstände von Eheleuten: U.a. gemeinschaftliches Testament der Eheleute ohne Einsetzung von Schlusserben, mit Einsetzung von Ersatzerben; Berliner Testament der Eheleute mit Erbeinsetzung der Kinder und Einsetzung von Ersatzerben; gemeinschaftliches Testament der Eheleute in einer Patchworkfamilie; gemeinschaftliches Testament zur Versorgung eines behinderten Kindes.Insgesamt will Sie der Erbschaftsassistent dabei begleiten, eine umfassende individuelle erbrechtliche Vorsorge zu treffen, und Hilfestellung bei der Formulierung Ihres Testaments leisten.Somit ist der Erbschaftsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Erstellung Ihres Testaments zu beachten gibt! Umfang: 124 S. ISBN: 978-3-96533-048-1
Inhalt: Mieterhöhungen im laufenden Mietverhältnis sind immer problematisch, weil der Mieter dann durch die neue Miete finanziell höher belastet wird als von ihm beim Beginn des Mietverhältnisses kalkuliert wurde. Andererseits hat der Vermieter ein Interesse daran, eine marktgerechte Miete für eine Wohnung zu erzielen. Vor allem dann, wenn die Miete nicht mehr der ortsüblichen Miete entspricht oder die Wohnung modernisiert wurde, stellt sich dem Vermieter die Frage, in welchem Umfang mit einer Mieterhöhung die Miete erhöht werden kann und welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen die Mieterhöhungserklärung entsprechen muss. Mit einer allgemeinen Begründung wie »Die Kosten sind stark gestiegen« oder »Es sind viele Instandsetzungs- und Instandhaltungsarbeiten angefallen« kann eine Mieterhöhung vom Vermieter jedenfalls nicht vorgenommen werden. Eine Mieterhöhung im laufenden Mietverhältnis ist für den Vermieter vielmehr nur im Rahmen der im gesetzlichen Mietrecht vorgegebenen Möglichkeiten zulässig.In diesem Ratgeber erhalten Sie Antworten u.a. auf folgende Fragen:Wie können bereits im Mietvertrag Mieterhöhungen bzw. -anpassungen einvernehmlich geregelt werden?Wie wird die Miete bei einer Indexmiete erhöht?Was ist die ortsübliche Vergleichsmiete?Wann kann die Miete auf die ortsübliche Vergleichsmiete erhöht werden?Welche Warte- und Sperrfristen müssen bei der Mieterhöhung auf die Vergleichsmiete eingehalten werden?Welche Höchstgrenze muss bei der Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete eingehalten werden?Wie müssen Sie als Vermieter die Mieterhöhung auf die Vergleichsmiete begründen?Welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen muss das Mieterhöhungsschreiben für die Mieterhöhnung auf die ortsübliche Vergleichsmiete entsprechen?Was müssen Sie als Vermieter veranlassen, wenn der Mieter der Mieterhöhung nicht zustimmt?Unter welchen Voraussetzungen ist die Mieterhöhung wegen der Modernisierung der Wohnung möglich?In welchem Umfang können Vermieter Modernisierungskosten der Wohnung auf die Mieter umlegen? Umfang: 30 S. ISBN: 978-3-96533-302-4
Inhalt: - Wie Sie Ihre Immobilie erfolgreich verkaufen ? mit oder ohne Makler- Wie Sie einen Überblick über den Markt erhalten und einen angemessenen Preis ermitteln- Wie Sie die Steuerlast so gering wie möglich halten- Wie Sie Partner und Kinder durch Schenkung oder Erbe absichern können- Wie Sie sich persönlich Ansprüche sichern können, beispielsweise das WohnrechtTrennung von der eigenen Immobilie - gar nicht einfachEine berufliche Veränderung, neue Lebenspläne, Trennung oder Scheidung ? dies sind häufig die Ursachen, Haus oder Eigentumswohnung zu verkaufen.Aber was gilt es dabei zu beachten? In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Immobilie zum besten Preis veräußern und dabei alle rechtlichen, finanziellen und steuerlichen Aspekte im Blick behalten. Auch wenn das Domizil in der Familie bleiben soll, zeigen wir Ihnen gute Wege, die alle Regeln des Erb- und Steuerrechts berücksichtigen ? zum Beispiel eine Schenkung oder eine sorgfältig überlegte Nachlassplanung. Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-86336-293-5
Meine Rechte als Mieter Von der Wohnungssuche bis zum Auszug auf der rechtlich sicheren Seite Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2022)
Inhalt: Ratgeber Mietrecht - Was Sie als Mieter wissen müssen Das gesetzliche Mietrecht räumt Ihnen als Mieter viele Rechte und Ansprüche gegen den Vermieter ein. Leider ist es aber in der komplizierten Welt der Paragrafen nicht einfach zu beurteilen, welche Rechte Mietern im konkreten Einzelfall zustehen und wie Sie diese Rechte gegenüber Ihrem Vermieter geltend machen können. Selbstverständlich können Sie sich als Mieter an einen fachkundigen Anwalt oder an den örtlichen Mieterverein wenden; das kostet aber einerseits Geld und andererseits will man nicht immer das gute Einvernehmen mit dem Vermieter gefährden, wenn man rechtliche Hilfe in Anspruch nimmt. Gleichwohl wird Ihnen häufig nichts anderes übrigbleiben, als auf fachkundige Hilfe zurückzugreifen, wenn Ihr Vermieter uneinsichtig auf seiner Meinung beharrt und Sie in Ihren Rechten als Mieter beeinträchtigt werden. Unabhängig davon ist es aber wichtig, dass Sie in der Lage sind, einen konkreten Sachverhalt mietrechtlich zu beurteilen, weil damit nicht zuletzt auch finanzielle Konsequenzen verbunden sind. Unser Ratgeber zu Rechtslage, Ansprüchen und Rechten im Wohnungsmietverhältnis In diesem Ratgeber zum Mietrecht lernen Sie als Mieter Ihre Rechte und Pflichten aus dem Wohnungsmietverhältnis kennen. Viele konkrete Tipps sollen Ihnen als Mieter helfen, eine für Sie günstige rechtliche Situation zu schaffen. In dreizehn Kapiteln werden Fallstricke und Risiken aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen (z.B. bei Mieterhöhungen) schützen sollen. Anhand konkreter Beispiele wird das jeweilige Problem so verdeutlicht, dass Sie Ihre individuelle Situation erkennen und auf der Grundlage der aufgezeigten Lösungswege die richtige Entscheidung (z.B. eine Mietminderung bei Mängeln) treffen können.Folgende Themen zum Mietrecht werden u.a. behandelt: Wohnungssuche: Anforderungen an eine Wohnung, Maklerprovision, Bestellerprinzip, Wohnungsbesichtigung, Energieausweis, Fragerecht des Vermieters, Bonitätsprüfung Zustandekommen des Mietvertrags: Form des Mietvertrags, Vertragspartner, Hausordnung, Energieausweis, Übergabe Wichtiger Inhalt des Mietvertrags: Mieträume, Wohnfläche, Mietdauer, Zusammensetzung und Höhe der Miete, Mietkaution Nutzung der Wohnung: Vertragsgemäßer Gebrauch, bauliche Veränderungen durch den Mieter, Untervermietung, Tierhaltung, Anzeige- und Obhutspflichten des Mieters Betriebskosten: Vereinbarung im Mietvertrag, Betriebskostenpauschale, umlegungsfähige ?kalte? und ?warme? Betriebskosten, Vorauszahlungen, Betriebskostenabrechnung, Nebenkostenabrechnung, Nach- und Rückzahlung von Betriebskosten Renovierung und Schönheitsreparaturen: Instandhaltungs- und Instandsetzungspflicht des Vermieters, Übertragung von ?Bagatellreparaturen? auf den Mieter, Übertragung von Schönheitsreparaturen auf den Mieter Mängel: Arten von Mängeln, Anzeige des Mangels, Ausschluss der Gewährleistungsrechte, Höhe und Durchführung der Mietminderung im Rahmen des Mietrechts, Zurückbehaltung der Miete, Beseitigung des Mangels durch den Mieter und Aufwendungsersatz, Schadensersatz, fristlose Kündigung des Mietvertrags (z.B. Sonderkündigungsrechte) Umfang: 416 S. ISBN: 978-3-96533-157-0
Inhalt: Bei den Betriebskosten sind Auseinandersetzungen zwischen Vermietern und Mietern oft vorprogrammiert. Schließlich machen die Nebenkosten für den Mieter mittlerweile einen beachtlichen Teil der Gesamtmiete aus. Und wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise werden die Betriebskosten steigen. Viele Mieter müssen deshalb mit erheblichen Nachzahlungen rechnen. Vermieter können daher davon ausgehen, dass der Mieter bei der nächsten Betriebskostenabrechnung ? oft auch als »Nebenkostenabrechnung« bekannt ? schon etwas genauer hinschauen wird, welche Kosten als Nebenkosten gezahlt werden müssen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass von verschiedener Seite immer wieder suggeriert wird, dass jede zweite oder dritte Abrechnung vom Vermieter fehlerhaft ausgestellt wird. Es lohnt sich also als Vermieter, über die gesetzlichen Abrechnungsregelungen Bescheid zu wissen und darauf zu achten, dass die Betriebskostenabrechnung der rechtlichen und wirtschaftlichen Überprüfung des Mieters Stand hält.In diesem Ratgeber erhalten Sie als Vermieter Antworten u.a. auf folgende Fragen:Wann und in welchem Umfang darf ich Nebenkosten auf den Mieter umlegen?Wann kann ich die Betriebskosten als Pauschale oder Vorauszahlungen umlegen?Welche »kalten« und »warmen« Nebenkosten darf ich abrechnen?Nach welchem Verteilerschlüssel kann ich die »kalten« Betriebskosten abrechnen?Auf was muss ich bei der verbrauchsabhängigen Abrechnung der ?warmen? Betriebskosten achten?Was muss ich bei der Abrechnung von Kosten von leerstehendem Wohnraum berücksichtigen?Über welchen Abrechnungszeitraum werden Betriebskosten abgerechnet?Welche Abrechnungsfrist muss ich beachten?Welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen muss eine ordnungsgemäße Nebenkostenabrechnung entsprechen?Innerhalb welcher Frist und mit welcher Begründung kann der Mieter Einwendungen gegen die Abrechnung geltend machen?Was ist die »CO2-Abgabe« und wer muss sie zahlen?Wann und mit welchen Fristen muss ich Rückzahlungen an den Mieter leisten? Umfang: 40 S. ISBN: 978-3-96533-300-0
Inhalt: Gute Planung - das A und O beim NachlassOb Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll - eine gute Planung ist für Erblasser enorm wichtig. Denn wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen oder gemeinsamen Nachlass befassen. Der Ratgeber klärt über den richtigen Zeitpunkt sowie die rechtlichen Möglichkeiten und die steuerlichen Rahmenbedingen auf. Dabei hilft er auch, die persönlichen Lebensumstände zu berücksichtigen.Mit der aktuellen Rechtsprechung und relevanten erbschaftsteuerrechtlichen Regelungen- Alles Wissenswerte zu Testament, Erbvertrag und Schenkung- Übertragung eines (Teil-)Vermögens schon zu Lebzeiten- Neue Mustertestamente und aktualisierte Rechtsprechung- Patchworkfamilie: Was ist bei Erbschaften zu beachten? Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-86336-834-0
Inhalt: Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll ? gute Planung ist für Erblasser das A und O. Nur so lassen sich rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung, das Vermögen zum richtigen Zeitpunkt weiterzugeben, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung. Mit aktueller Rechtsprechung und den Regelungen zur Erbschaftssteuer. Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-86336-844-9
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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