Inhalt: Monologe William Shakespeare "Hamlet" 3. Aufzug, 1. Szene - Monolog des Hamlet William Shakespeare "Romeo und Julia" 4. Aufzug, 3. Szene - Monolog der Juliette Georg Büchner "Dantons Tod" 2. Akt, 7. Szene - Monolog des St. Just Johann Wolfgang Goethe "Iphigenie auf Tauris" 1. Aufzug, 1. Auftritt - Monolog der Iphigenie Johann Wolfgang Goethe "Faust" Der Tragödie erster Teil. Szene "Nacht" - Monolog des Faust Johann Wolfgang Goethe "Faust" Der Tragödie erster Teil. Szene "Abend" - Monolog der Margarete Heinrich von Kleist "Amphytrion" 1. Akt, 1. Szene - Monolog des Sosias Friedrich Schiller "Don Carlos" 2. Akt, 9. Auftritt - Monolog der Prinzessin Friedrich Schiller "Die Räuber" 4. Akt, 2. Szene - Monolog des Franz von Moor Friedrich Schiller "Kabale und Liebe" 4. Akt, 8. Szene - Monolog der Lady Milford Friedrich Schiller "Wilhelm Tell" 4. Aufzug, 3. Szene - Monolog des Wilhelm Tell Friedrich Schiller "Maria Stuart" 4. Aufzug, 10. Auftritt - Monolog der Elisabeth Gotthold Ephraim Lessing "Nathan der Weise" 3. Aufzug, 7. Auftritt - Monolog des Nathan (Ringparabel) Nikolai Gogol "Die Heirat" 3. Bild - Monolog der Agafia Tichonowna Umfang: 55 Min.
Inhalt: Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22.1.1729 in Kamenz/Oberlausitz geboren. Sein Vater war Pastor. Der junge Lessing besuchte zuerst die Stadtschule in Kamenz, von 1741-1746 die Fürstenschule in Meißen. Er studierte danach Medizin und Theologie in Leipzig. Danach lebte er als freier Schriftsteller in Berlin, wo er für mehrere Zeitungen schrieb. Er hatte Verbindung zu verschiedenen Theatergruppen und schrieb für diese seine ersten Stücke. Dauernd in Geldnot nahm er in Breslau eine Stelle als Sekretär beim General Tauentzien an. 1767 erhielt er eine Anstellung als Dramaturg und Kritiker am Deutschen Nationaltheater in Hamburg, 1770 eine Stelle als Bibliothekar in Wolfenbüttel. Lessing starb am 15.2.1781 in Braunschweig. Umfang: 112 S.
Inhalt: Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22.1.1729 in Kamenz/Oberlausitz geboren. Sein Vater war Pastor. Der junge Lessing besuchte zuerst die Stadtschule in Kamenz, von 1741-1746 die Fürstenschule in Meißen. Er studierte danach Medizin und Theologie in Leipzig. Danach lebte er als freier Schriftsteller in Berlin, wo er für mehrere Zeitungen schrieb. Er hatte Verbindung zu verschiedenen Theatergruppen und schrieb für diese seine ersten Stücke. Dauernd in Geldnot nahm er in Breslau eine Stelle als Sekretär beim General Tauentzien an. 1767 erhielt er eine Anstellung als Dramaturg und Kritiker am Deutschen Nationaltheater in Hamburg, 1770 eine Stelle als Bibliothekar in Wolfenbüttel. Lessing starb am 15.2.1781 in Braunschweig. Umfang: 137 S. ISBN: 978-3-95608-073-9
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